Bernhard Aichner:
John

John arbeitet in einer Taverne auf einer kleinen abgelegenen Insel. Er hat Freunde gefunden, obwohl er etwas eigenartig ist. Nebenbei kümmert er sich noch um das Feriendomizil einer wohlhabenden Deutschen, die ihre Sommer hier verbringt. Er pflegt den Garten, sieht nach dem Haus, wenn sie in Deutschland ist. Er genießt sein ruhiges, zurückgezogenes Dasein. Aber, wer ist eigentlich John? John ist im echten Leben Yoko, eine gesuchte mehrfache Mörderin auf der Flucht. Hier fühlt sie sich seit Jahren sicher, doch der Schein trügt. In Deutschland wird noch nach ihr gefahndet, in einer Fernsehsendung wird der Fall aufgerollt.

Endlich wissen wir wie es mit Yoko weitergeht. Ich empfehle zuerst Yoko zu lesen, aber John gleich mitzunehmen, weil man es sonst vor Spannung nicht ertragen kann. Klasse!

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